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Ja, dieser olle Vergleich mit der Achterbahn ist asbach-uralt und nicht besonders originell, aber zu Schalke passt er nach der bisherigen Woche mal wieder: Sonntag freudetaumelnd nach dem Sieg gegen den ungeliebten Ex-Trainer, gestern Abend dann wieder das komplette Gegenteil. Zum Spiel selbst mag ich gar nicht mehr groß was sagen; Matthias hat das auf schalkefan.de schon alles sehr zutreffend und nett zusammengefasst. Und warum beispielsweise Jefferson Farfan anscheinend in Halbzeit zwei so gar keine Lust mehr auf Laufen in größerer Geschwindigkeit als "Austraben" hatte, ist mir nu auch egal. Am Ende ist's ja noch gut gegangen, und wie man die nächste Runde erreicht hat, interessiert zum Beginn der Spiele gegen Twente eh kaum noch wen.
Morgen starte ich nun den Wochenendtrip zu den Bayern, dem ich nach dem Spiel gegen Wolfsburg ein wenig optimistischer entgegengeblickt habe als ich es nach gestern Abend tue. Aber wenn etwas in dieser Saison doch beständig ist, dann, dass eben nix beständig ist. Die Bayern haben Mittwoch gegen Basel ebenfalls alles andere als gut ausgesehen, auch, wenn sie natürlich individuell über eine stärkere Mannschaft verfügen und jetzt ja auch die Hilfe des großen Blättchens mit vier Buchstaben hinter sich haben (da wird Heynckes sicher auf ewig dankbar sein!). Warum sollte Schalke nicht doch einen raushauen und einen oder gar drei Punkte aus München mitbringen? Die Bayern waren am Mittwoch insbesondere mit den schnellen Kontern der Baseler überfordert - vielleicht klappen die der Schalker ja auch wieder so schön wie letzten Sonntag. Der letzte Besuch in München bei den Bau... äh, Bayern war ja auch nicht soooo schlecht:
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